By: ct
06.07.2023

Donnerstag, 6. Juli 2023, 19 Uhr

Kontext, Kontrast, Kontinuität
Erhalt des kulturellen Erbes und Stadtentwicklung


Housing & Resiliency
sustainability &design, management & maintenance, gardening & agriculture
Ort: DAM Ostend, Henschelstrasse 18, 60314 Frankfurt und Live-Stream

 

 

Die Veranstaltungsreihe Kontext, Kontrast, Kontinuität – Erhalt des kulturellen Erbes und Stadtentwicklung diskutiert den Denkmalschutz im Neuen Frankfurt und in der Weißen Stadt in Tel Aviv unter den Aspekten Immobiliendruck, bezahlbarer Wohnraum etc. Der besondere Fokus in der dritten Staffel von „Kontext, Kontrast, Kontinuität“ liegt auf den Fragen: Welche Prozesse und Mechanismen führten zum großen Erfolg vom Neuen Frankfurt und der Weißen Stadt Tel Aviv? Und können damalige Prozesse und Instrumente auch in die heutige Zeit übertragen werden? Diesen und anderen Fragen widmen sich Wissenschaftler:innen und Akteur:innen aus Israel, Deutschland und weiteren Ländern.

 

Dieser Abend steht unter der Überschrift Housing & Resiliency.

Nachfolgende Redner:innen sind eingeladen:

Susanne Karn
OST Ostschweizer Fachhochschule, Rapperswil, Schweiz

Marta Urbańska
Cracow University of Technology, Krakau, Polen

Hagit Naali-Joseph & Ella Weber
City Strategic Planning Department, Tel Aviv, Israel

Lea von Berg
Frankfurt am Main

 

Vor Ort im DAM Ostend, Eintritt frei

Live-Stream: https://www.youtube.com/@DeutschesArchitekturmuseumDAM

 

Dazu laden das Deutsche Architekturmuseum, die ernst-may-gesellschaft e.V., das Liebling-Haus in Tel Aviv sowie die Gesellschaft der Freunde des DAM ein.

Kontext, Kontrast, Kontinuität entstand in Kooperation zwischen dem Liebling Haus – White City Center (Tel Aviv Yafo), dem Deutschen Architekturmuseum und der ernst-may-gesellschaft (Frankfurt am Main) sowie ICOMOS Deutschland und Do.Co.Mo.Mo Deutschland und Israel. Die Reihe wird im Rahmen des Förderprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus – Aufwertung der Siedlungen des Neuen Frankfurt“ und durch die Gesellschaft der Freunde des Architekturmuseum gefördert.