• Schreibtischstuhl, November 214

    Schreibtischstuhl, November 2014

  • Leuchte, Oktober 214

    Leuchte, Oktober 2014

  • Elektrische Geräte, August 214

    Elektrische Geräte, August 2014

  • Eier Dexel, April 214

    Eier Dexel, April 2014

  • Gretsch/Arzberg, September 213

    Gretsch/Arzberg, September 2013

  • Stuhl Schuster, August 213

    Stuhl Schuster, August 2013

  • blauer Stuhl

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  • Schachspiel Februar 2016

  • Kinderstuhl von Helbig

  • Exponat des Monats April 2015, Tapeten

     

Die Ausstattung der Moderne


31.07.2014

Exponat des Monats August 2014

Elektrische Geräte im ernst-may-haus[more]

Die Siedlung Römerstadt war die erste voll elektrifizierte Siedlung Deutschlands. Jedes Zimmer war mit elektrischer Beleuchtung und mehreren Steckdosen ausgestattet – die Technikbegeisterung der 1920er Jahre ließ erwarten, dass das Großstadtleben bald auch im Privaten nicht mehr ohne elektrische Unterstützung auskommen würde. Dies galt in besonderem Maße für den Haushalt, den die Planer des Neuen Frankfurt mit Hilfe elektrischer Geräte auf ein Minimum von Aufwand beschränken wollten. Staubsauger, Haartrockner, Kaffeemaschinen, Toaster, Heißwasserkocher und vieles mehr sollten den Menschen in den Siedlungen das Leben erleichtern.



13.03.2014

Exponat des Monats April 2014

Vasen, Grafik und Gestaltung von Walter Dexel[more]

"Es gibt noch allzuviel Glas, das sich seit dem 19. Jahrhundert kaum weiterentwickelt hat und auf eine übertriebene und geschmacklose Art verziert und geschliffen ist, die in die heutige Zeit wirklich nicht mehr paßt." , kritisiert Walter Dexel (1890 - 1973) in seinen Betrachtungen von Hausgeräten 1938.



02.03.2014

Exponat des Monats März 2014

Seit 90 Jahren in aller Hände:
Türdrücker und Design von Ferdinand Kramer[more]

Viele für das Neue Frankfurt tätige Architekten waren nicht nur Baumeister, sondern auch Designer. Sie bezeichneten diese Tätigkeit jedoch nicht als Design, sondern subsummierten sie unter dem viel weiter fassenden Terminus „Gestaltung“. Dies entsprach auch dem tiefgreifenden Anspruch des Neuen Frankfurt, der weit über den Häuser- und Siedlungsbau hinausging und auf eine moderne ästhetische Durchformung der Mainmetropole abzielte. 



01.08.2013

Exponat des Monats November 2013

„Die Symbiose von Technik und Kunst: Glasgefäße von Wilhelm Wagenfeld“ [more]

In den 1920er Jahren entsprachen Standardisierung und Massenproduktion dem Zeitgeist in vielen Branchen der Industrie. Neben dem Geschmack der Verbraucher, bestimmten vor allem die technischen Möglichkeiten die Objektgestaltung. Künstler schienen im Prozess der Entwicklung industrieller Güter keinen Platz mehr zu haben. Am Bauhaus und anderen Ausbildungsstätten bereitete man künftige Gestalter darauf vor, sich mit Entwürfen von Typen- und Standardformen in der Industrie zu behaupten und neue Maßstäbe zu setzen.



01.08.2013

Exponat des Monats Oktober 2013

Fuld-Telefon Modell Frankfurt[more]

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gewann die Frankfurter Firma Fuld & Co. (später „Telenorma“) größere Bedeutung in der Fertigung von Telefonanlagen. Bürgermeister Ludwig Landmann konnte 1926 nicht nur deren Verlegung nach Berlin verhindern, sondern bemühte sich auch um Aufträge der Reichspost. Zu einer Vergabe eines staatlichen Auftrags an Fuld & Co. kam es nicht, trotz des Angebots 10% unter dem Preis der Konkurrenz. Fuld & Co. bekam jedoch von der Stadt den vergleichsweise kleinen Auftrag den Fernsprechapparat Modell „Frankfurt“ für die Siedlungen des neuen Frankfurt zu entwickeln.



01.08.2013

Exponat des Monats September 2013

Arzberg 1382 – Neue Sachlichkeit für den Haushalt[more]

Mit Arzberg 1382 gelang Hermann Gretsch (1895 – 1950) "der Porzellanentwurf des zwanzigsten Jahrhunderts", so die Kritiker.



01.08.2013

Exponat des Monats August 2013

Stühle von Franz Schuster aus dem esszimmer ernst mays[more]

Nicht nur Architektur und Planungen Ernst Mays tragen die Handschrift des Funktionalismus. Auch sein eigenes Haus gestaltete der Stadtbaudirektor entsprechend. Dies gilt auch für die Inneneinrichtung: viele Möbel in Mays Villa in Ginnheim wurden nach Entwürfen Professor Franz Schusters gefertigt, die Idee und Ästhetik des Neuen Bauens entsprachen, so auch die Stühle.


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