• Schreibtischstuhl, November 214

    Schreibtischstuhl, November 2014

  • Leuchte, Oktober 214

    Leuchte, Oktober 2014

  • Elektrische Geräte, August 214

    Elektrische Geräte, August 2014

  • Eier Dexel, April 214

    Eier Dexel, April 2014

  • Gretsch/Arzberg, September 213

    Gretsch/Arzberg, September 2013

  • Stuhl Schuster, August 213

    Stuhl Schuster, August 2013

  • blauer Stuhl

    mehr .....  

  • Schachspiel Februar 2016

  • Kinderstuhl von Helbig

  • Exponat des Monats April 2015, Tapeten

     

Die Ausstattung der Moderne


07.03.2021

Exponat des Monats Februar 2021

Kochbuch von Erna Meyer[more]

Das 32-seitige Kochbuch mit dem sich reimenden Titel „Koch schnell und frisch für den Sommertisch“ erschien erstmals 1931 im Stuttgarter K. Thienemanns-Verlag.



23.12.2020

Exponat des Monats Dezember 2020

Puppenhaus[more]

Im Jahr 1918 erhielten Frauen in Deutschland das Wahlrecht. Der daraufhin in den 1920er Jahren weiter in Fahrt kommende Feminismus rüttelte aber noch nicht am Rollenbild von Frauen und Männern.



09.09.2020

Exponat des Monats September 2020

Fensterolive[more]

Fensterolive ist die heute nur noch selten gebräuchliche Bezeichnung für den Fenstergriff. Durch das Drehen des Griffs um 90 Grad betätigt man den hinter dem Beschlag verborgenen Mechanismus, welcher den Riegel in die Position bringt, um den Fensterflügel zu öffnen bzw. zu verschließen.



14.07.2020

Exponat des Monats Juli 2020

Postkarten aus der Römerstadt[more]

Es ist Sommer – Ferienzeit! Wann haben Sie die letzte Postkarte aus dem Urlaub auf „Balkonien“ geschrieben? Egal, ob es schon eine Weile her ist oder nicht, schreiben Sie doch mal wieder! * Ansichtskarten sind nicht nur persönliche Erinnerungsstücke, sie sind auch ein Zeitdokument. So bezeugen die historischen Postkarten beispielsweise der Siedlung Römerstadt die Veränderungen am Ladenhausblock. Auf einer anderen Ansichtskarte sieht man den ursprünglichen Verlauf der Hadrianstraße ohne deren Überquerung durch die Rosa-Luxemburg-Straße – eine Situation, an die sich viele Bewohnerinnen und Bewohner nicht mehr erinnern können. Aus heutiger Perspektive sind die Straßenansichten ohne die dort parkenden Autos ungewohnt. Zudem geben die noch kleinen Bäume einen unverstellten Blick frei auf die Gestaltung der Häuser, als gerade die ersten Mieter eingezogen waren.



01.04.2020

Exponat des Monats April 2020

Wandfliesen aus der Frankfurter Küche[more]

Zwischen 1925 und 1931 wurden etwa 15.000 Frankfurter Küchen in den Wohnungen und Häusern der Siedlungen des Neuen Frankfurt eingebaut. Da beim Entwurf der Küche und bei der Materialwahl die Hygiene von großer Bedeutung war, fiel die Entscheidung bezüglich der Wandverkleidung schnell auf die Fliese. Wasser, Fett und Speisereste können von der glasierten Oberfläche der aus Keramik bestehenden Fliesen einfach abgewischt werden. Eine hygienische Schwachstelle stellen lediglich die Fugen mit ihrem offenporigen Mörtel dar. In der Frankfurter Küche im ernst-may-haus wurden die Fliesen daher fast fugenlos verlegt. Diese Technik erfordert eine gute Beherrschung des Handwerks und ein präzises Arbeiten des Fliesenlegers. Andererseits sind Fugen ein Gestaltungselement und strukturieren die Wandfläche. Vermutlich deshalb sind die Fugen auf den Fotografien der Ausstellungsküche von 1927 besonders breit.

 



01.01.2020

Exponat des Monats Januar 2020

Perkolator von WMF[more]

Im Mai 1929 berichtete der ABG-Mitarbeiter Ludwig Grünig in der Zeitschrift „Moderner Wohnbau“ über die „Elektrische Küche in der Siedlung Römerstadt“. Dem Artikel fügte er die nebenstehende Fotografie bei, auf der zahlreiche elektrische Geräte zu entdecken sind: die Deckenleuchte, der Herd, das Bügeleisen, der Wasserkocher und eine Maschine, die einem Pokal sehr ähnlich sieht. Doch was ist das? Viele denken zunächst an einen Samowar, doch es ist ein Perkolator – eine Kaffeemaschine!



01.11.2019

Exponat des Monats November 2019

Tee-Service „Haarlem“ von Ursula Fesca[more]

Geometrische Formen, schnörkellose Fassaden und leuchtende Farben – viele der Bewohnerinnen und Bewohner der May-Siedlungen schätzten den neuen Stil der Häuser und setzten diesen bis ins kleinste Detail in ihrer Wohnungen fort. Dies belegt das Wächtersbacher Tee-Service „Haarlem“ aus einem Haushalt in Bornheim.


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