vergangene Termine


22.03.2015

Sonntag, 29. März, 18 Uhr

Finissage Sonderausstellung:
„Vom Skizzenbuch zur Leica. Ernst May als Zeichner und Fotograf“(weiterlesen ...)

Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt



08.03.2015

Sonntag, 15. März, 15. 30 Uhr

Letzte Kuratorenführung zur Sonderausstellung:
„Vom Skizzenbuch zur Leica. Ernst May als Zeichner und Fotograf“(weiterlesen ...)

Führung: Theresia Marie Jekel
Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt



Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit gehörte das Zeichnen und Skizzieren zu Ernst Mays täglich Brot. Doch auch abseits des Reißbretts fing der Architekt seine Impressionen mit dem Zeichenstift ein. Mit großem Interesse verfolgte der technik-affine May die Entwicklung der Fotografie und gehörte zu den ersten Käufern einer Leica. In der Folge machte er reichlich von der Möglichkeit Gebrauch, seinen ganz eigenen Blick auf Zelluloid zu bannen. Eben diesen Blick möchten wir Ihnen mit unserer Sonderausstellung mit Zeichnungen und Fotografien aus dem Nachlass Ernst Mays näher bringen. Ein Highlight bilden Ernst Mays Leica und sein Stereo-Diabetrachter. Zur Ausstellung erscheint ein Faksimile-Druck von Ernst Mays Skizzenbuch aus den Kriegsjahren 1914 – 1915.



15.02.2015

Sonntag, 22. Februar, 15. 30 Uhr

Kuratorenführung zur Sonderausstellung:
„Vom Skizzenbuch zur Leica. Ernst May als Zeichner und Fotograf“(weiterlesen ...)

Führung: Theresia Marie Jekel
Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt



In der Sonderausstellung „Vom Skizzenbuch zur Leica – Ernst May als Zeichner und Fotograf“ wirft die ernst-may-gesellschaft einen neuen Blick auf den berühmten Frankfurter Architekten. Im Fokus steht dabei  sein umfangreicher Nachlass an Zeichnungen und Fotografien.



14.02.2015

Samstag, 21. Februar, 16. 00 Uhr

Mayführung 71
die Frauenfriedenskirche von Hans Herkommer(weiterlesen ...)

Leitung: Dr. Christos Vittoratos, Kerstin Stoffels
Treffpunkt: Frauenfriedenskirche, Zeppelinallee 101, 6048/ Frankfurt am Main



Die katholische Frauenfriedenskirche entstand in den Jahren 1927 bis 1929 nach Plänen des Architekten Hans Herkommer (1887-1956). Sie sollte sich besonders dem Gedächtnis der im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten sowie der um sie trauernden (weiblichen) Angehörigen widmen. Die Initiative zum Kirchenneubau wurde von Hedwig Dransfeld, der Vorsitzenden des Katholischen Deutschen Frauenverbandes, bereits während des Ersten Weltkriegs entwickelt.



03.02.2015

Dienstag, 10. Februar, 18 Uhr

Maygespräch 10: Marathon durchs Neue Frankfurt(weiterlesen ...)

Zu Gast sind diesmal Dr. Klaus Strzyz und Dr. Christa Oppenheimer, Autoren des jüngst erschienenen Bildbands „Blicke auf Frankfurt“. Das Gespräch wird moderiert von Dr. Eckhard Herrel.