vergangene Termine


31.07.2014

Samstag, 20. September 15 Uhr

Tag des Friedhofs 2014:
an-denken, vor-denken, ge-denken(weiterlesen ...)

Christian Setzepfandt führt über den Hauptfriedhof, u.a. zur Grabstätte May

Ort: Hauptfriedhof Frankfurt, Treffpunkt Neues Portal, Eckenheimer Landstraße 194,

60320 Frankfurt am Main


Der Frankfurter Hauptfriedhof birgt das erste realisierte Projekt Ernst Mays. Im Auftrag seines Großvaters Martin May gestaltete der junge Architekt 1912 ein monumentales Grabmal, das sowohl Formenelemente des Jugendstils sowie des Neoklassizismus aufweist. Hier fand auch Ernst May selbst nach seinem Tod 1970 die letzte Ruhe. Seine Formensprache hatte sich im Laufe seines langen Arbeitslebens jedoch gravierend verändert.



31.07.2014

Mittwoch, 17. September 18.30 Uhr

Susanne Schindler-Reinisch:
Gestaltungskonzepte der Bauhausgärten(weiterlesen ...)

Der Vortrag ist eine Veranstaltung des Kunstgewerbevereins Frankfurt am Main in Kooperation mit der ernst-may-gesellschaft und findet im Rahmen der Reihe „Parks und Gärten als Werke der Angewandten Kunst“ statt. Beginn ist um 18.30 Uhr, der Eintritt beträgt 5 Euro. Mitglieder des Kunstgewerbevereins und der ernst-may-gesellschaft haben freien Eintritt.

Ort: Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, Frankfurt am Main.



31.07.2014

Sonntag, 14. September 12 bis ca. 17 Uhr

Tag des offenen Denkmals:
„Farbe“(weiterlesen ...)

Führungen um 12.30 Uhr (für Erwachsene) und 15.30 Uhr (Kinderführung)
Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt



Das Thema Farbe war für die Architekten und Planer des Neuen Bauens von hoher Bedeutung – nicht nur in Frankfurt. Die selbstauferlegte Ornamentlosigkeit in Abgrenzung zum viel gescholtenen Historismus schuf neue Herausforderungen, wollte man sich nicht dem Vorwurf der Monotonie aussetzen.



31.07.2014

Exponat des Monats September 2014

Eine Laube von Schütte-Lihotzky?(weiterlesen ...)

In der Tat: Die durch die Frankfurter Küche berühmt gewordene Architektin Margarete Schütte-Lihotzky hat auch Gartenlauben entwickelt! Für das Frankfurter Hochbauamt entwarf sie in der Abteilung Typisierung mehrere Typen von Gartenlauben, die in den umfangreichen Pachtgarten-Anlagen vor der Römerstadt, auf dem Lohrberg und in weiteren städtischen Gartenanlagen Verwendung fanden.



31.07.2014

Sonntag, 31. August 15.30 Uhr

Sonderführung Exponat des Monats August:
Elektrische Geräte im ernst-may-haus(weiterlesen ...)

Gilbert Töteberg
Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt



Die Siedlung Römerstadt war die erste voll elektrifizierte Siedlung Deutschlands. Jedes Zimmer war mit elektrischer Beleuchtung und mehreren Steckdosen ausgestattet – die Technikbegeisterung der 1920er Jahre ließ erwarten, dass der Großstädter bald auch im Privaten nicht mehr ohne elektrische Unterstützung auskommen würde.