vergangene Termine


22.04.2016

Samstag, 30. April, 14 Uhr

mayführung 85
Die zwei May-Siedlungen für I.G.-Farben-Angestellte(weiterlesen ...)

Geführte Fahrradtour, Leitung: Gilbert Töteberg, Wolfgang Fidelak
Treffpunkt: Haupteingang Goethe-Universität (I.G.-Farben-Haus), Norbert-Wollheim-Platz 1



Im Jahre 1928 entstand in Frankfurt das neue Verwaltungsgebäude des Konzerns „Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG“, kurz „I.G. Farben“, nach Plänen von Prof. Hans Poelzig. Etwa zur gleichen Zeit wurden die beiden Wohnsiedlungen Miquelstraße und Raimundstraße nach Plänen von Ernst May, Carl-Hermann Rudloff u. a. erbaut, um Wohnraum für die IG-Farben-Angestellten in relativer Nähe zu ihrem neuen Arbeitsplatz zu schaffen. 



20.04.2016

Samstag, 23. April, 14.15 Uhr

mayführung 84
Besuch des Peter-Behrens-Baus(weiterlesen ...)

Führung mit Ulrich Boller (Clariant),
Teilnahme ab 15 Jahren, ANMELDUNG ERFORDERLICH!
Treffpunkt: Industriepark Höchst, Besucherempfang am Tor Ost



01.04.2016

Samstag, 9. April, 18 Uhr

Vernissage Sonderausstellung
Beilagen der Moderne. Das „Frankfurter Register“ und seine Produkte(weiterlesen ...)

Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt
Kuratorin der Ausstellung: Theresia Marie Jekel



Dass das Neue Frankfurt nicht nur für den Bau von Wohneinheiten steht, zeigt eindrucksvoll das Frankfurter Register. Die Beilage der Zeitschrift Das Neue Frankfurt lieferte Anregungen, auch den umbauten Raum inhaltlich modern zu befüllen. 



01.04.2016

Sonderausstellung 9. April bis 7. Juli 2016

Beilagen der Moderne
Das „Frankfurter Register“ und seine Produkte(weiterlesen ...)

„Das neue Haus braucht den neuen Hausrat“  – so erklärte Franz Schuster in Das Neue Frankfurt die Absicht hinter dem Frankfurter Register, einem der Zeitschrift seit 1928 beigefügten Werbeblatt.



11.03.2016

Sonntag, 20. März, 15.30 Uhr

Sonderführung Exponat des Monats
Ein Prototyp der Nachkriegsmoderne: Helbings blauer Stuhl(weiterlesen ...)

Führung: Elisa Lecointe
Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt



Gebogenes schwarzes Stahlrohr, blau lackiertes Holz, breites Becken, schmaler Rücken. Unser Exponat der Monats, der blaue Stuhl des Kassler Architekten Heinrich Helbing (1903 – 1973), ist ebenso simpel wie praktisch. Helbing entwarf den Stuhl 1960 für die im selben Jahr neu gegründete Werkakademie in Kassel, die aus der Fusion der dortigen Werkkunstschule und der Akademie hervorging. Die serielle Herstellung wurde von der Firma Thonet übernommen, die bereits seit den 1920er Jahren Stahlrohrmöbel nach den Entwürfen berühmter Architekten wie Walter Gropius, Marcel Breuer und Ferdinand Kramer fertigte.