vergangene Termine


14.03.2014

Sonntag, 18. Mai, 15.30 Uhr

Internationaler Museumstag
Sammeln verbindet(weiterlesen ...)

Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt

Dr. Christos Vittoratos, Diplom-Designer, gibt einen Überblick über die Sammlungsgeschichte der Exponate des Monats 2013/2014



14.03.2014

Donnerstag, 15. Mai 19.30 Uhr

mayvortrag 5, Dr. Thomas Flierl
Linkes Ufer, Rechtes Ufer. ernst may und die Planungsgeschichte von Magnitogorsk (1930-1933)(weiterlesen ...)

Ort: Vorlesungssaal des Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F), Georg-Voigt-Straße 14-16, 60325 Frankfurt am Main (ÖPNV: U-Bahn U4, U6, U7, Bockenheimer Warte o. U4, Messe)



Sowjetunion, Sommer 1930. Im ganzen Land entstehen neue Industriestandorte, die Regierung engagiert den deutschen Architekten und Stadtplaner Ernst May (1886-1970). Mit seiner „Brigade“ ausländischer Spezialisten (darunter Margarete Schütte-Lihotzky, die Erfinderin der „Frankfurter Küche“) soll er in großem Maßstab neue Arbeiterstädte errichten. Voller Enthusiasmus macht sich May an die Arbeit, plant „Standardstädte“ und Typenbauten.



14.03.2014

Donnerstag, 15. Mai 16 Uhr

Vernissage
"Magnitogorsk. Alte und neue Ansichten einer May-Stadt am Ural(weiterlesen ...)

Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, 60439 Frankfurt am Main Um 16 Uhr findet die Vernissage unserer Sonderausstellung „magnitogorsk. alte und neue ansichten einer may-stadt am ural“ im Wohnzimmer des ernst-may-hauses statt. Im Rahmen der Sonderausstellung widmet sich die ernst-may-gesellschaft der stadtplanerischen Tätigkeit Ernst Mays in der UdSSR am Beispiel der Stadt Magnitogorsk. Kurator ist Dr. Mark Escherich von der Bauhaus-Universität Weimar.



14.03.2014

Sonderausstellung Mai-Juli 2014

Magnitogorsk
Alte und neue Ansichten einer May-Stadt am Ural(weiterlesen ...)

Die Gründung der Stahlstadt Magnitogorsk war eines der Leitprojekte des Ersten Fünfjahrplanes der frühen Sowjetunion. Um die Frage, wie die nach dem Stahlwerk zu errichtende Wohnstadt aussehen solle, entspann sich eine der grundlegenden urbanistischen Debatten der Zeit: die Konzeption einer sozialistischen Stadt- und Lebensform.



14.03.2014

Sonntag, 27. April 15.30 Uhr

Sonderführung Exponat des Monats
Vasen, Grafik und Gestaltung von Walter Dexel(weiterlesen ...)

Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt
Leitung: M.A. Juliane Geißler



Werbung ohne Bilder? Unvorstellbar in unserer Zeit. Auch 1927 sorgten Walter Dexels (1890 - 1973) radikale Vorstellungen zur Einschränkung der Reklame für helle Aufregung bei allen Werbetreibenden Frankfurts. Doch bei Ernst May, der eine Vereinheitlichung des Stadtbildes anstrebte, traf Dexel auf Verständnis: Der Stadtbaurat beauftragte ihn mit dem Entwurf einer Reklameordnung.