vergangene Termine


08.03.2017

Samstag, 25. März 2017, 10 - 18 Uhr

mayexkursion 10: Mannheim und die Moderne der 1920er Jahre - Wege und Stationen des Neuen Bauens in der "Quadratestadt“(weiterlesen ...)

Führung mit Dr. Andreas Schenk
Gemeinsame Anreise, Treffpunkt wird bekannt gegeben
Begrenzte Teilnehmerzahl - ANMELDUNG ERFORDERLICH

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs vollzog die Arbeiter- und Industriestadt Mannheim den Aufbruch in die architektonische Moderne mit einer Reihe bemerkenswerter Neubauten. Die Exkursion führt zu einer Auswahl interessanter Beispiele.



08.03.2017

Sonntag, 19. März 2017, 15:30 Uhr

Führung zum exponat des monats:
Linoleum – Hommage an einen Bodenbelag(weiterlesen ...)

Ort: ernst-may-haus
mit Dipl.-Ing. Gilbert Töteberg



08.03.2017

Samstag, 18. März 2017, 11:00 Uhr

mayführung 93: Die frisch renovierte Gustav-Adolf-Kirche von Martin Elsaesser(weiterlesen ...)

Führung mit DW Dreysse, Architekt in Frankfurt
Treffpunkt: Gustav-Adolf-Kirche, Alt-Niederursel 30, 60439 Frankfurt am Main



An Ostern 1928 wurde die neue Gustav-Adolf-Kirche in Niederursel feierlich eingeweiht. Sie zählt zu den bedeutendsten deutschen Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts. Martin Elsässer entwarf sie in Anlehnung an frühchristliche Kirchen als achteckigen Zentralraum, der, abgeschieden von der Außenwelt, die Konzentration auf das Wort materialisieren sollte.



04.03.2017

Samstag, 11. März 2017, 13:00 Uhr

mayführung 92: Kulturlandschaft Niddatal - Siedlungs-, Trabanten- und Raumstadt (weiterlesen ...)

Geführter Rundgang mit Gilbert Töteberg

Treffpunkt: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt Das Niddatal, einst Siedlungsgebiet der Römer in exponierter Lage, verschwand nach und nach unter der Erde der Landwirtschaft. Erst in den 1920er Jahren wurde es überbaut von Ernst Mays Siedlung "Römerstadt", die in den 1960er Jahren durch Walter Schwagenscheidts Projekt zur heutigen Nordweststadt erweitert wurde. 



01.03.2017

Exponat des Monats März 2017

Linoleum – Hommage an einen Bodenbelag(weiterlesen ...)


Die Geburtsstätte des Linoleum liegt in Großbritannien: 1864 beantragte der Engländer Sir Frederick Walton (1834-1928) das Patent zur Fertigung des Belagsmaterials. Der umtriebige Erfinder meldete in seinem Leben insgesamt 88 Patente an. Linoleum ist ein reines Naturprodukt und setzt sich aus Leinöl, Baumharz, Korkmehl, Holzmehl, Kalkmehl und Farbpigmenten zusammen. Das Gemisch wird auf einen Jutegewebeträger gepresst, nach 4 Wochen Reifezeit entsteht durch Oxydation das Linoleum.