Masterplans
Ort: DAM Ostend, Henschelstrasse 18, 60314 Frankfurt und Live-Stream
Die Veranstaltungsreihe Kontext, Kontrast, Kontinuität – Erhalt des kulturellen Erbes und Stadtentwicklung diskutiert den Denkmalschutz im Neuen Frankfurt und in der Weißen Stadt in Tel Aviv unter den Aspekten Immobiliendruck, bezahlbarer Wohnraum etc. Der besondere Fokus in der dritten Staffel von „Kontext, Kontrast, Kontinuität“ liegt auf den Fragen: Welche Prozesse und Mechanismen führten zum großen Erfolg vom Neuen Frankfurt und der Weißen Stadt Tel Aviv? Und können damalige Prozesse und Instrumente auch in die heutige Zeit übertragen werden? Diesen und anderen Fragen widmen sich Wissenschaftler:innen und Akteur:innen aus Israel, Deutschland und weiteren Ländern.
Der dritte Abend der Reihe steht unter der Überschrift Masterpläne. Nachfolgende Redner:innen stellen in Kurzvorträgen unterschiedlichste Masterpläne vor, die im Anschluss gemeinsam diskutiert werden:
Ludwig Korte, Stadtplanungsamt, Frankfurt am Main
Eran Meirson, City Planning Department, Tel-Aviv Yafo (Israel)
Christoph Packhieser, Stadtplanungsamt, Frankfurt am Main
Annika Sellmann, ernst-may-gesellschaft, Frankfurt am Main
Chiara Spangaro, Fondazione Aldo Rossi, Mailand (Italien)
Zu dieser Veranstaltung laden das Deutsche Architekturmuseum, die ernst-may-gesellschaft e.V., das Max Liebling-Haus in Tel Aviv sowie die Gesellschaft der Freunde des DAM ein.
Kontext, Kontrast, Kontinuität entstand in Kooperation zwischen dem Max Liebling Haus – White City Center (Tel Aviv Yafo), dem Deutschen Architekturmuseum und der ernst-may-gesellschaft (Frankfurt am Main) sowie ICOMOS Deutschland und Do.Co.Mo.Mo Deutschland und Israel. Die Reihe wird im Rahmen des Förderprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus – Aufwertung der Siedlungen des Neuen Frankfurt“ und durch die Gesellschaft der Freunde des Architekturmuseum gefördert.
Vor Ort: Deutsches Architekturmuseum (DAM) Ostend, Henschelstrasse 18, 60314 Frankfurt, Eintritt frei
Live-Stream: https://www.youtube.com/@DeutschesArchitekturmuseumDAM