vergangene Termine


18.04.2020

ABGESAGT: Samstag, 18. April 2020, 20:15 Uhr

Das Bauhaus und die Musik – eine Spurensuche(weiterlesen ...)

Konzertgespräch mit Klaus Strzyz, Tobias Rüger und Gerhard Schroth

Ort: Eschborn K, Jahnstraße 3, 65760 Eschborn


Es mögen sich alle möglichen Assoziationen herstellen lassen, wenn man an das Bauhaus denkt: Möbeldesign, Fotografie, Malerei, Grafik, Bildhauerei, Typographie, natürlich die klare Linie und Funktionalität der inzwischen weltberühmten Architektur, und vieles andere – eine Musik-Klasse hingegen gab es nicht am Bauhaus, und  dennoch finden sich hier zahllose Spuren auf zahlreichen Ebenen.



16.04.2020

ABGESAGT: Donnerstag, 16. April 2020, 18 Uhr

Abendforum:
Frankfurt frischt auf.
50 % Klimabonus für mehr Grün an und um Ihr Haus(weiterlesen ...)

Gast: Lara-Maria Mohr, Umweltamt der Stadt Frankfurt am Main
Ort: Forum Neues Frankfurt, Hadrianstraße 5, Frankfurt-Römerstadt
Leider muss die Veranstaltung auf einen noch unbekannten Termin verschoben werden!

Als Max Bromme und Leberecht Migge die Grünflächen des Neuen Frankfurt gestalteten, war noch keine Rede von Klimawandel und Bienensterben. In den Gärten, Vorgärten, Parks, Wiesen und an den Straßenrändern blühte, krabbelte und summte es lebhaft. Heute hingegen ist es modern, Vorgärten mit Kieselsteinen oder Steinplatten zu versiegeln und in den Gärten und Parks sogenannten Beikräutern und Schädlingen mit Chemiecocktails den Garaus zu machen. Verstärkt durch die Hitzesommer der vergangenen Jahre kommt allmählich ein Umdenken in Gang und viele Menschen überlegen, wie sie ihre Gärten und Gebäude wieder etwas tier-, pflanzen- und somit umweltfreundlicher gestalten können.



01.04.2020

ABGESAGT: Mittwoch, 1. April 2020, 18.30 Uhr

maylesung 9
Ludwig Landmann – Ein Porträt(weiterlesen ...)

Lesung des Autors Wilhelm von Sternburg, freier Schriftsteller und Filmautor

Ort: Forum Neues Frankfurt, Hadrianstraße 5, 60439 Frankfurt am Main

Leider muss die Veranstaltung auf einen noch unbekannten Termin verschoben werden!


In den politisch und wirtschaftlich unruhigen aber nicht zuletzt kulturell sehr innovativen Jahren der Weimarer Republik lenkte Ludwig Landmann ab 1924 als Oberbürgermeister die Entwicklung der Stadt Frankfurt am Main. Ihm ist es zu verdanken, dass seine Stadt unter der eingängigen Parole „Neues Frankfurt“ national und international für Aufsehen sorgte und so bekannte Persönlichkeiten wie Max Beckmann oder Paul Hindemith hier lebten und Großes schufen.

 



27.03.2020

Freitag, 27. März 2020, 18 Uhr

Werkstatt der Moderne
Fotografische Spurensuche im "Neuen Frankfurt"(weiterlesen ...)

Unterrichtet von Ragnar Knittel
Ort: VHS Frankfurt, Sonnemannstraße 13, Frankfurt am Main


Mit dem Stadtbaurat Ernst May gab sich die Avantgarde aus Architektur und Design im Frankfurt der 1920er Jahre ein Stelldichein, u. a. Martin Elsaesser, Walter Gropius, Margarete Schütte-Lihotzky. Mit der Kamera spüren wir den Intentionen der Architekten ("Licht, Luft, Sonne") und ihrer Meisterschaft von Konstruktion und Materialwahl nach.

Neben einer Einführung in technische und gestalterische Grundlagen mit vielen Tipps zur Architekturfotografie ist auch Raum für experimentelle Ansätze eines Laszlo Moholy-Nagy.



12.03.2020

Donnerstag, 12. März 2020, 18 Uhr

Abendforum:
Der Niddapark und die BuGa 1989.
Ein zeitweise heftig diskutiertes Stück Grüngürtel
(weiterlesen ...)

Gäste: Dr. Nina Gorgus und Lisa Voigt
Ort: Forum Neues Frankfurt, Hadrianstraße 5, Frankfurt-Römerstadt

Direkt unterhalb der Bastionsmauer, welche die Siedlung Römerstadt von der Flußaue der Nidda abgrenzt, erstreckt sich Frankfurts größter Park – der Volkspark Niddatal mit 168 Hektar. Schon als Ernst May und sein Team 1925 die Stadterweiterung plante, stand fest, dass hier ein großes Naherholungsgebiet entstehen soll. Das Niddatalprojekt sah einen Ring von Siedlungen um eine parkähnliche Anlage vor, in deren Mitte das Flüsschen Nidda fließt. Heute ist der Volkspark Niddatal, kurz auch Niddapark genannt, ein Teil des großen Frankfurter Grüngürtels und seine aktuelle Gestaltung geht zurück auf die Bundesgartenschau (BuGa) von 1989.