vergangene Termine


16.10.2017

Montag, 23. Oktober 2017, 18 Uhr

Begriff und Rezeption. Fragen an und um das Neue Frankfurt
Vortrag von Dr. Jörg Schilling im Rahmen der Reihe Akteure des Neuen Frankfurt(weiterlesen ...)

Ort: Karmeliterkloster Dormitorium, Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt



14.10.2017

Samstag, 21. Oktober 2017, 15 bis ca. 18 Uhr

mayführung 97
der unspektakuläre may – die Siedlungen Rütschlehen (Fechenheim), Im Teller, Strahlenberger Lehen und Nonnenpfad (Oberrad)(weiterlesen ...)

Geführte Fahrradtour mit Klaus Strzyz und Roswitha Väth

Treffpunkt: Ecke Leo-Gans-Straße/Adam-Opel-Straße/Jakobsbrunnenstraße



09.10.2017

Samstag, 14. Oktober 2017, 18 Uhr

vernissage der sonderausstellung:
ernst may und die skulptur. von richard scheibe bis seff weidl (weiterlesen ...)

Ort: ernst-may-haus, im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt

Kurator: Florian Seidel, Freier Architekt, Berlin



07.10.2017

Sonderausstellung: 14. Oktober 2017 bis 1. April 2018

Ernst May und die Skulptur. Von Richard Scheibe bis Seff Weidl(weiterlesen ...)

Ort: ernst-may-haus, im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt

Kurator: Florian Seidel, Freier Architekt, Berlin


Ernst May verband zeit seines Lebens eine besondere Beziehung mit der bildenden Kunst und speziell der Bildhauerei. Nach eigener Aussage wäre der Architekt selbst gerne bildender Künstler geworden, entschied sich dann jedoch für den Beruf des Architekten. Während der Zeit des Neuen Frankfurt pflegte May stets Austausch mit zeitgenössischen Bildhauern, wie Richard Scheibe und Josef Hartwig, in den 1950er Jahren dann mit Bernhard Heiliger und Seff Weidl. Weidls monumentale Bronzeskulpturen formen integrale Bestandteile von Bauten und städtebaulichen Ensembles, die Ernst May für die Neue Heimat realisierte.



13.09.2017

Mittwoch, 20. September 2017, 19:00 Uhr

Von Klappbetten und Sitzbadewannen –
Der Frankfurter CIAM-Kongress 1929 und die Wohnung für das Existenzminimum
Vortrag von C. Julius Reinsberg(weiterlesen ...)

Ort: Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe, Am Weissenhof 20, 70191 Stuttgart


1929 blickte die Architekturwelt auf Frankfurt am Main: Die renommiertesten Vertreter der Fachwelt versammelten sich hier zum Congrès International dʼArchitecture Moderne (CIAM). Auf dem Programm des internationalen Expertenkonvents stand nicht weniger als die Definition einer länderübergreifend gültigen Form für die „Wohnung für das Existenzminimum“. Der Tagungsort selbst bot mit den nahen Siedlungen des Neuen Frankfurt eine aktuelle Diskussionsgrundlage.