vergangene Termine


02.10.2014

maybrief 38

Neues von der ernst-may-gesellschaft(weiterlesen ...)

• Unsere neue Zweigstelle - ein Schrebergarten
• mayfest
• Sonderausstellung: Ernst May als Zeichner und Fotograf



31.07.2014

Sonderausstellung 29. Nov. 2014 bis Ende März 2015

Vom Skizzenbuch zur Leica: Ernst May als Zeichner und Fotograf(weiterlesen ...)

Ernst May zeigt sich in der neuen Sonderausstellung von einer weitgehend unbekannten Seite - der des Zeichners und Fotografen.



31.07.2014

Samstag, 29. November, 18 Uhr

Vernissage Sonderausstellung:
Vom Skizzenbuch zur Leica: Ernst May als Zeichner und Fotograf(weiterlesen ...)

Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt


Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit gehörte das Zeichnen und Skizzieren zu Ernst Mays täglich Brot. Doch auch abseits des Reißbretts fing der Architekt seine Impressionen mit dem Zeichenstift ein. Mit großem Interesse verfolgte der technikaffine May die Entwicklung der Fotografie und gehörte zu den ersten Käufern einer Leica. In der Folge machte er reichlich von der Möglichkeit Gebrauch, seinen ganz eigenen Blick auf Zelluloid zu bannen. Eben diesen Blick möchten wir Ihnen mit unserer Sonderausstellung mit Zeichnungen und Fotografien aus dem Nachlass Ernst Mays näher bringen. Ein Highlight bilden Ernst Mays Leica und sein Stereo-Diabetrachter. Zur Ausstellung erscheint ein Faksimile-Druck von Ernst Mays Skizzenbuch aus den Kriegsjahren 1914 – 15.



31.07.2014

Sonntag, 16. November 15.30 Uhr

Sonderführung Exponat des Monats:
Schreibtischstuhl von Ernst May aus Mombasa(weiterlesen ...)

Führung: Dr. Eckhard Herrel

Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, Frankfurt-Römerstadt



31.07.2014

Donnerstag, 6. November 19.30 Uhr

mayvortrag 6:
Energetische Modernisierung im Kontext des architektonischen am Beispiel der Berliner Siedlungen(weiterlesen ...)

Referent: Franz Jaschke, Brenne Architekten Berlin
Ort: Vorlesungssaal des Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F), Georg-Voigt-Straße 14-16, 60325 Frankfurt am Main
ÖPNV: U-Bahn U4, U6, U7, Bockenheimer Warte oder U4, Messe



Wie geht man energieeffizient und dennoch denkmalverträglich mit dem architektonischen Erbe der Moderne um? Worin besteht das Erbe und die Besonderheit, und welcher Hintergrund muss beleuchtet werden, um die Gebäude in ihrer Gesamtheit und Authentizität zu verstehen? Welche Maßnahmen außer den baulichen sind zu ergreifen, um den entsprechenden, verständnisvollen Umgang mit der vorhandenen Substanz und ein breites Bewusstsein für die Gebäude zu erzeugen?